„Der wichtigste Faktor ist Zeit, nicht Geld.“ – Prof. Stefan Hecht im Interview
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Prof. Stefan Hecht über die Bedeutung neuer Materialien und Ressourcen für eine nachhaltigere Welt © Joachim Herz Stiftung
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Auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft spielen neue Materialien eine entscheidende Rolle. Der renommierte Materialforscher und Gründer Prof. Stefan Hecht erläutert im Interview, wie diese Materialien dazu beitragen können, Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenschonung zu meistern. Er spricht über die Hürden im Transfer aus der Materialforschung und seine Arbeit im 2023 neu gegründeten wissenschaftlichen Beirat der Joachim Herz Stiftung.
„Im idealen System, welches wir noch nicht haben, können wir alle Stoffe ineinander umwandeln – und dafür benötigen wir jede Menge Energie. […] Chemisch sind wir aus meiner Sicht schon sehr weit, aber wir folgen weiter dem Dogma, fossile Energien zu verbrennen. Das ist eine große Herausforderung. Jetzt müssen wir diese Prozesse umstellen. Dafür sind Neue Materialien nötig.“
Neue Materialien können dann in der Gebäudedämmung für nachhaltigere Dämmstoffe eingesetzt werden. Aber auch im Bauwesen können neue Materialien zum Beispiel auf Basis von Pilzen oder Holz, also Lignin, eingesetzt werden. „Es ist gerade eine Art Renaissance klassischer nachwachsender Materialien zu beobachten.“
In der Diskussion um die Hürden im Transfer aus der Materialforschung sind Zeit und Infrastruktur entscheidend. Insbesondere in der Anfangsphase ist der Zugang zu Laboren und Geräten für Forscher:innen essenziell, um ihre Ideen zu validieren und Investoren zu überzeugen. Hier besteht eine Finanzierungslücke, die es zu schließen gilt.
Abschließend betont Prof. Hecht die Notwendigkeit, den Pioniergeist in der Materialforschung wiederzubeleben und ermutigt junge Wissenschaftler:innen, ihre Ideen voranzutreiben und sich aktiv in den Transferprozess einzubringen. Er unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Präsentationsfähigkeiten sowie die Notwendigkeit, unternehmerisches Denken zu fördern, insbesondere durch „Living by Example“. Das Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) setzt dies bereits erfolgreich um, indem junge Gründer:innen ihr Know-how weitergeben.
➔ zum Interview der Joachim Herz Stiftung
"Quantenforschung" – Markus Krutzik bei "Weiß der Adler"
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Nehmen die Zuhörer mit in die Welt der Quantenforschung: Markus Krutzik vom Ferdinand-Braun-Institut / HU Berlin und Gabrielle Thomas von Menlo Systems. Bilder: © WISTA Management GmbH
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Seit der Geburtsstunde der Quantenphysik um 1900 haben wir ein immer tieferes Verständnis der Physik auf kleinsten Längenskalen erlangt. Noch immer stellt die Quantenphysik unsere Alltagserfahrung auf den Kopf und wird scherzhaft als eine Art Magie bezeichnet. Letztendlich können wir aber Gesetze der Quantenmechanik formulieren, lernen, mit ihnen umzugehen und schließlich nützliche Anwendungen schaffen.
Quantentechnologien werden unsere Gesellschaft in Zukunft stark verändern. Markus Krutzik, Leiter des Joint Lab für integrierte Quantensensoren (IQS) zwischen dem FBH und der HU Berlin, erklärt: „Quantentechnologien stellen eine neue Generation von Geräten bereit, die auf Quantenzuständen und deren präziser Manipulation basieren.“ Im Bereich der Sensorik wird versucht, die neuen Technologien, die die Quantenphysik hervorbringt, nutzbar zu machen, um bestehende Anwendungen zu verbessern.
„Letztendlich ist es wichtig, bei der Quantentechnologie vielleicht einen Schritt zurück zu gehen und zu verstehen, dass wir tagtäglich Technologie in unserer Gesellschaft nutzen, die auf quantenphysikalischen Prozessen oder deren Erkenntnis basieren. Also wenn ich Computer nutze mit Millionen, Milliarden von Transistoren, wenn ich LEDs benutze, Fotokameras oder auch Laser, dann sind das alles Technologien, die […] eine ‚Quantentechnologie der ersten Generation‘ sind.“
Mit den jetzt aufblühenden Quantentechnologien der zweiten Generation, werden Anwendungen in der Kommunikation, im Computing und in der Sensorik revolutioniert und Geräte verbessert. Beispiele hierfür sind die Zeitmessung, bei der Quantentechnologien die Entwicklung genauerer Uhren ermöglichen, die z.B. eine verbesserte Ortung mittels GPS erlauben. Andererseits können verbesserte Inertialsensoren zur Messung von Beschleunigungen die Mobilität der Zukunft ermöglichen und Magnetfeldsensoren über die nicht-invasive Messung von Magnetfeldern in der Medizintechnik eingesetzt werden. „Und die Reihe an Beispielen könnte man beliebig lange fortsetzt, aber das war jetzt ein Ausschnitt aus dem Teilgebiet der Sensorik“, so Krutzik.
Die Technologien von heute werden also dank aktueller Quantenforschung in Zukunft noch viel präziser werden. Einen Einblick in die Welt von morgen gibt die neueste Podcast-Folge „Quantenforschung“ aus der Reihe „Weiß der Adler | Zukunft Made in Adlershof“ von FluxFM.
➔ Podcast-Folge auf FluxFM
Das CSMB in der Berliner Woche: Humboldt-Universität eröffnete das Center for the Science of Materials Berlin
Ein aktueller Artikel der Berliner Woche berichtet über die Ziele und Infrastruktur der bereits 150 Wissenschaftler, die im neuen Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) forschen. "Das CSMB baut auf dem ersten integrierten Forschungsinstitut der Humboldt-Uni, dem IRIS Adlershof (Integrative Research Institute for the Sciences) auf, wodurch der Grundstein für interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt wurde."
Humboldt-Universität eröffnete das Center for the Science of Materials Berlin | Philipp Hartmann
Fr 03.11.2023 | 9:46 Uhr | Berliner Woche
Eröffnung des CSMB in der B.Z.: Berlins neues Forschungs-Schmuckstück
Die Eröffnung des Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) in Adlershof, ein neues Zentralinstitut der Humboldt-Universität, steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Im aktuellen Artikel in der B.Z. erklärt IRIS-Mitglied und Vizedirektor Prof. Emil List-Kratochvil den Lesern: „Viele Materialien können wir nicht weiter einsetzen, wie bisher, weil sie endlich sind. Wir müssen Alternativen finden.“
Wir freuen uns sehr über den Artikel Berlins neues Forschungs-Schmuckstück von Isabel Pfannkuche, der das Zentrum und seine Visionen vielen Leserinnen und Lesern näher bringt.
Jan Plefka and Stefan Hecht among the 100 most prominent scientists in Berlin 100 wichtigsten Wissenschaftlern Berlins

The editorial team of the Berlin Science section of Tagesspiegel has identified the top 100 personalities in the Berlin research scene for the year 2023. These experts have significantly influenced the research region of Berlin throughout the year with their remarkable achievements and innovations. Some have enriched their respective fields with groundbreaking studies and innovative research methods, secured substantial research funding, and excelled in education. Others have actively participated in public discourse, shaped the urban community, and established international networks connecting regional research institutions with the world. These researchers all contribute to shaping the profile of the scientific community and laying the foundations for future discoveries and innovations.
Jan Plefka: Researching at the Heart of the Universe
One of the selected top scientists is Jan Plefka, a researcher at the Institute of Physics and the Integrative Research Institute for the Sciences (IRIS) at Humboldt-University in Adlershof, Berlin. His work focuses on fascinating questions related to the formation of black holes, the validity of Einstein's theories in strong gravitational fields, and the quest for signs of physics beyond known natural forces and particles. In his research, he employs quantum field theory, a mathematical description of the fundamental building blocks of our universe, to, for example, investigate gravitational waves.
Stefan Hecht: Innovations in Materials Science
Another outstanding scientist who made it into the top 100 is Stefan Hecht, a professor of chemistry and the founding director of the Center for the Science of Materials Berlin. Stefan Hecht is dedicated to materials science and conducts intensive research on light-controlled polymers. Particularly notable is his development of "Xolography," a method for highly precise 3D printing, which he has brought to market readiness. His commitment to promoting university-based startups was recognized this year with the prestigious Unipreneurs Award.
The inclusion of these two exceptional researchers from IRIS Adlershof among Berlin's top 100 scientists recognizes their significant contributions to research and their impressive achievements in their respective fields. Jan Plefka and Stefan Hecht utilize their expertise and dedication to answer critical questions and advance innovations that will shape our world of tomorrow.
"A bright future" – Eva Unger in the Adlershof Journal
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In the spotlight: Eva Unger's research © WISTA Management GmbH
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They can be made to emit light – or used for generating electricity. Perovskites are semiconductors, and as such are ideally suited for use in electronic components. They are being investigated by the materials researcher Eva Unger and her team at Humboldt-Universität zu Berlin and Helmholtz-Zentrum Berlin.
Eva Unger and her team investigate metal halide perovskites – materials that feature halogens such as bromine, iodine, or chlorine. They are particularly intriguing for research on solar cells. “Small-area perovskite solar cells are currently achieving efficiencies of 26 percent in laboratories.” This must be seen as a success pitted against solar cells made of silicon, which achieve an efficiency of just under 27 percent in a laboratory setting. “However, the development cycles for perovskite solar cells are significantly shorter – on the one hand, because they are seeing intensive research worldwide and, on the other hand, because they are very easy to handle.”
Exerpt from: " A bright future", Nora Lessing for Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2023 | September/Oktober Online , PDF (4 MB)
"Resource-friendly methanol production" – C1 in the Adlershof Journal
The incorporated company C1 Green Chemicals AG founded by Marek Chęciński is to contribute to improving the climate footprint of methanol. Their laboratory is located at IRIS Adlershof.
However, methanol, too, often comes from fossil resources, so getting it from “green sources” would be a considerable improvement. The chemist Marek Chęciński aims at contributing to this. For years, he has been using computers to develop his idea of producing more resource-saving methanol. He did so with his company CreativeQuantum GmbH and in research collaborations with C1 Green Chemicals AG, a company he founded specifically to help commercialisation, which is now building a pilot plant in Adlershof. The aim here is to demonstrate that the procedure can be economically viable on an industrial scale. Soon, he hopes, industrial plants will follow, for example on the coast.
Excerpt from: "Resource-friendly methanol production", Ralf Nestler for Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2023 | März/April Online, PDF (4 MB, in German)
"Wo sich die Zukunft materialisiert" - Das CSMB im Adlershof Journal
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Stefan Hecht bündelt Forschungskompetenzen zur Entwicklung neuer Materialien © WISTA Management GmbH
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Ein Ort für Innovation: Im Rahmen des neuen Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) forschen Wissenschaftler:innen der Humboldt-Universität zu Berlin und weiterer Berliner Forschungseinrichtungen zu neuen Materialien. Das Ziel: nachhaltige Energiematerialien schneller zu entwickeln.
„Viele globale Herausforderungen im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Ressourcennutzung lassen sich nur durch Innovation im Bereich der Materialwissenschaften meistern. Um dieser besonderen Verantwortung gerecht zu werden, bündeln wir im neuen Zentrum unsere Expertisen am Campus Adlershof und darüber hinaus“, erklärt CSMB-Gründungsdirektor Stefan Hecht. Mit dem Zentrum wollen er und seine Mitstreitenden Brücken schlagen zwischen Institutionen und Disziplinen, universitären und außeruniversitären Einrichtungen. In mehrfacher Hinsicht wollen die Forschenden dabei neue Standards setzen und mittels ganzheitlich ausgerichtetem Forschungsprozess zu einer nachhaltigeren Materialwissenschaft kommen. „Von Anfang an werden wir den ökologischen Fußabdruck der Materialien und Möglichkeiten zum Recycling berücksichtigen.“
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Ausschnitt aus: " Wo sich die Zukunft materialisiert", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2023 | Januar_Februar Online , PDF (4 MB)
Young Career Focus: Dr. Oliver Dumele
In their latest issue, Synform has interviewed the IRIS member Dr. Oliver Dumele. Besides talking about his way to synthesis, he also explains his group's research activities and aims and evaluates the importance of organic synthesis.
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Stefan Hecht: Ein helles Licht aus Berlin
IRIS-Mitglied Stefan Hecht konnte mit den Lesern des Tagesspiegels am 2.11.2022 seine Vision eines „Center for the Science of Materials“ teilen und erklären, warum Berlin der perfekte Standort dafür ist.
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Die Eröffnung des IRIS Forschungsbaus
 Das Gebäude ist am 5.10.2022 im Beisein der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Ulrike Gote sowie der HU-Präsidentin Julia von Blumenthal feierlich eröffnet worden. Der RBB berichtete im Rahmen der rbb24-Abendschau. Darüber hinaus gab es Beiträge u.a. in der BZ Berlin und der Berliner Woche.
"Datenbibliothek für Materialforschende" - Das FAIRmat Konsortium im Adlershof Journal
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Physikprofessorin Claudia Draxl koordiniert die neue Plattform für Materialwissenschaften © WISTA Management GmbH
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Terabytes an Daten: Nicht nur die Ergebnisse materialwissenschaftlicher Publikationen aufzubewahren, sondern auch alle Messdaten, die auf dem Weg dorthin anfallen, ist Ziel des Konsortiums FAIRmat. Die Bereitstellung der Daten soll nicht nur redundante Forschung verhindern, sondern Forschenden auch als Ausgangspunkt für weitere Analysen dienen.
Materialforschende sollen hier künftig mit wenigen Klicks die Messdaten zu ihren Experimenten hochladen können: Die Vision von FAIRmat ist eine dezentrale Datenbank, die sich gezielt nach Materialeigenschaften durchsuchen lässt und sich an den FAIR-Maßstäben orientiert. So sollen Messdaten aus den Materialwissenschaften nicht nur auffindbar (Findable), sondern auch zugänglich sein (Accessible). Zudem werden die Daten so aufbereitet, dass sie vergleichbar werden (Interoperable) und Forschende sie über verschiedene Kontexte hinweg wiederverwenden können (Reusable).
Ein besonderer Kniff: Die Plattform erkennt zum Beispiel auch, mit welchem Computercode Forschende ihre Daten berechnet haben, und bringt sie automatisiert in eine einheitliche Form. Im Rahmen des Vorgängerprojekts NOMAD können Forschende mithilfe dieser Funktion bereits Rechnungen hochladen. Ähnliches macht das FAIRmat-Team nun sukzessive für experimentelle Daten möglich. „Wer auf der Plattform nach bestimmten Kriterien Materialien sucht und auswählt, soll am Ende sehen können, was die ganze Welt zu diesem Thema gemessen oder berechnet hat“, erklärt Claudia Draxl, Physikprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Koordinatorin des FAIRmat-Konsortiums.
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Ausschnitt aus: " Datenbibliothek für Materialforschende", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2022 | September_Oktober Online , PDF (4 MB)
"Alle unter einem Dach" - IRIS Adlershof im Adlershof Journal
Bestmögliche Arbeitsbedingungen für die Spitzenforschung: Seit April 2021 ist der neue Forschungsbau des Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof am Großen Windkanal 2 bezugsfertig. Sukzessive ziehen hier Forschungsgruppen aus Physik und Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Kooperationspartner aus außeruniversitären Forschungsinstituten ein. Ihr gemeinsames Ziel: die Entwicklung und Erforschung neuartiger hybrider Materialien.
Im Steuerungsraum des Elektronenmikroskops: Doktorand Sam Failman, Benedikt Haas und Nikolai Puhlmann (v. l. n. r.). Bild: © WISTA Management GmbH
Rund dreizehn Jahre ist es her, dass in Adlershof Wissenschaftler/-innen aus verschiedenen Disziplinen die Köpfe zusammensteckten, um ein Konzept für die Forschung der Zukunft auszutüfteln. Die Idee: Im Rahmen der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) sollte ein interdisziplinäres Forschungsinstitut für die Naturwissenschaften entstehen. „Hintergrund ist, dass es immer mehr Themen gab, bei denen die Physikerin, der Chemiker, die Mathematikerin und der Informatiker allein nicht mehr weiterkommen,“ erläutert Nikolai Puhlmann. „Für solche Forschungsvorhaben sollte ein institutioneller Rahmen geschaffen werden.“ Seit dessen Gründung im Jahr 2009 führt Puhlmann die Geschäfte des Integrative Research Institute for the Sciences (IRIS Adlershof), das zunächst „eine Art Untermieter des Instituts für Physik der HU war: zwar mit einer Adresse, einem Briefkopf und einer Homepage, aber ohne eigenes Gebäude.“ 2012 dann griffen das Land Berlin und die HU tief in die Taschen, richteten das Haus zum großen Windkanal 6 wieder her, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Institut für Physik befindet, und überließen es dem IRIS zur Nutzung. „Wir bekamen tolle Büros, wunderbare Seminar- und Meetingräume,“ erzählt Nikolai Puhlmann. „Einzig die Experimentator/-innen schauten damals in die Röhre: Für ihre Experimente brauchten sie zwingend neue Labore, eine moderne Ausrüstung auf dem neusten, technischen Stand.“
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Ausschnitt aus: " Alle unter einem Dach", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2021 | November_Dezember Online , PDF (2MB)
Stefan Hecht präsentiert seinen 3D-Druck in der rbb-abendschau
 3D printing is used by businesses and households, but such objects often take hours to complete. A startup founded by IRIS Adlershof member Stefan Hecht is now developing a quick alternative: xolography. A honey-like mixture of molecules hardens at the intersection of two laser beams with different wavelengths. The expansion of the light means that printing is no longer done point by point, but a whole layer at once - and that is much faster!
Blitzschneller 3D-Druck | Su 31.01.2021 | 19:30 | Abendschau
Length 2:40 minutes; link valid until Feb. 5th, 2021
Interview mit der "Magierin der Oktaven" im Adlershof Journal
 "Oktaven – das klingt für Cohl Furey nicht nur nach Musik. Für die Physikerin stecken sie auch voll Mathematik. Und nicht nur das: Sie ist überzeugt, dass in dem gleichnamigen, achtdimensionalen Zahlensystem eine tiefere Bedeutung schlummert als das bloße Zahl-Sein. So begab sie sich auf die Suche nach Zusammenhängen zur Welt der Elementarteilchen und deren Wechselwirkungen, die die Grundbausteine von Atomen und damit unserer materiellen Welt sind. Vor einem halben Jahr ist die Kanadierin dafür ans IRIS Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen, für sechs Jahre finanziert durch ein Freigeist-Stipendium der Volkswagenstiftung."
Adlershof Journal 2021 | Januar_Februar PDF [3,4 MB] oder Online
Artikel ebd. über Nicole Furey als PDF [0,2 MB] oder Online
Artikel der Neuen Zürcher Zeitung über gedruckte LED auf Perowskit-Basis
Halbleiter aus der Klasse der Perowskite könnten das optische Material der Zukunft werden. Schon bald könnten Perowskit-LED bewegte Bilder auf Screens, Leuchttafeln oder Smartwatches illuminieren.
Sie leuchten grossflächig in hellen Farben und lassen sich sogar drucken. Dies zeigt eine Erfindung der Wissenschafter um IRIS Adlershof Mitglied Emil List-Kratochvil: Im Juli 2020 stellten sie im Journal «Materials Horizons» einen Trick vor, mit dem sie Leuchtelemente aus Perowskiten mit einem handelsüblichen Industriedrucker herstellen können - ein weiterer Schritt hin zur kostengünstigen Massenproduktion.
Den kompletten Artikel vom 03.10.2020 finden Sie hier.
Issue on IRIS Adlershof of the Wista magazine Potenzial
Everything revolves around IRIS Adlershof in the current issue of the WISTA-magazine "Potenzial". In the following three articles different areas of IRIS Adlershof are introduced:
Turning science fiction into science fact
Professor Jürgen P. Rabe, director of the Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof, about building bridges, joint labs, and a new research building
A new adress for symbiosis
A hub for basic research, teaching, and industrial application
How the Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof supports many different technology start-ups
Focusing on advanced materials
A graduate school in Adlershof offers top qualification and turns teams into families
The complete issue, published in july 2020, can be found here (in German).
Michael Bojdys zu Gast beim Wissenschaftspodcast „Unendliche Weiten, Faszinierende Welten" der HU Berlin
Die Humboldt-Universität befindet sich derzeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie – wie alle anderen Wissenschaftsbetriebe der Stadt – im Präsenznotbetrieb.Die Gebäude der Universität sind verschlossen – so auch das Institut für Chemie – und nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HU haben Zutritt. Der Chemiker und Forscher Michael Bojdys hält daher Kontakt zu seiner Arbeitsgruppe und seinen Studierenden über digitale Plattformen.
In der zehnten Folge des HU Wissenschaftspodcast spricht die Radiojournalistin Cora Knoblauch mit Michael Bojdys über eine in der Krise widerstandsfähige Lehre und darüber, welche Chancen und Herausforderungen die derzeitige Situation für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bietet. Außerdem berichtet Bojdys, wie die Chemikerinnen und Chemiker der HU derzeit den öffentlichen Dienst in Berlin mit Desinfektionsmitteln versorgen.
Die komplette Folge vom 08.04.2020 finden sie hier.
Bojdyslab on Galileo
Graphene is said to be a true wonder material. It conducts elictricity, is extremely duarble and stays warm, so it does not come as a surprise that the fashion industry took an interest in the substance. But does the wonder jacket live up to its promises? (published on November 29th, 2019)
Die Nobelpreis-Jacke - was kann Graphen-Kleidung? from Hans Otto Film GbR on Vimeo.
The bridge builders
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"Whenever Jürgen Rabe starts expounding on the number of disciplines converging on this institute, it puts the listener in dizziness. IRIS Adlershof is intended to force ahead the innovativeness and international visibility of research in Germany..."
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Adlershof Special 49 (spring 2018) [PDF 4,0 MB]
Adlershof Special 49 (spring 2018) p 12f [PDF 0,4 MB] |
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Universität mit Weitblick
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Jürgen P. Rabe, Gründungssprecher von IRIS Adlershof, und Ulrich Horst finden Perspektivwechsel in Forschung und Lehre wichtig. Die beiden Professoren der Humboldt-Universität zu Berlin waren in Princeton und Singapur...
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Adlershof Journal (Ausgabe Sep/Okt 2017) [PDF 5,0 MB]
Adlershof Journal (Ausgabe Sep/Okt 2017) Seite 14f [PDF 0,6 MB] |
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Ein Paradies für Genies -
Neuer Forschungsbau der Humboldt-Universität soll Methoden aus verschiedenen Disziplinen zusammenführen
Berliner Abendblatt 27/07/2017
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Wieder einmal ging im Wirtschafts- und Wissenschaftspark Adlershof ein Richtkranz hoch. In der Straße Zum großen Windkanal werden allerdings keine Wohnungen gebaut, sondern ein neues Super-Labor der Humboldt-Universität.
Berliner Abendblatt (27. Juli 2017) [Artikel online] |
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Richtfest des IRIS Forschungsbaus im Fokus der Medien
"Berlin kann auch bauen" - Reaktionen auf das Richtfest am 13.Juli 2017
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Auf Einladung der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher, und im Beisein des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, sowie der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst und dem Architekten Prof. Hans Nickl von Nickl & Partner, wurde am 13. Juli Richtfest für den von der Firma Riedel Bau errichteten neuen Forschungsbau von IRIS Adlershof gefeiert.
Hier eine Auswahl der Berichterstattung: |
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Der Blick über den Tellerrand
Berliner Wirtschaft 11/16 |
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Die Novemberausgabe des Magazines der IHK Berlin widmet einen Artikel den neu gegründeten „Humboldts Wagniswerkstätten“: „Als Sprecher des IRIS Adlershof freut sich Prof. Jürgen P. Rabe über die Möglichkeiten, die sich den Forschenden der IRI durch die Teilnahme eröffnen“.
Berliner Wirtschaft (Nov. 2016) [Artikel online] |
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INAM - An alliance for new materials
Adlershof special 46 |
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In a special edition of the Adlershof Journal shows how IRIS Adlershof and its cooperation partners try to push basic research findings to applications in the new founded Innovation Network for Advanced Materials (INAM).
Adlershof special 46 (Sept. 2016) [PDF 6,2 MB] |
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Spuren der Exzellenzinitiative
Die Humboldt-Universität zu Berlin zieht Zwischenbilanz
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Die Humboldt-Universität hat ein Magazin herausgegeben in welchem der bisherige Verlauf der Exzellenzinitative gezeigt werden. In einem ausführlichen Interview ab Seite 26 erklärt Gründungssprecher Prof. Jürgen P. Rabe u.a. die Ziele und bisherigen Erfolge von IRIS Adlershof.
Spuren der Exzellenzinitiative (Dez. 2015) [PDF 2,1 MB]
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Teilen mit Struktur
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Die aktuelle Ausgabe des 'Adlershof Journal' der WISTA-MANAGEMENT GmbH versucht zu klären, "Wie unsere Forscher teilen und tauschen". An den Beispielen IRIS Adlershof & BESSY wird gezeigt, wie Forscher aus unterschiedlichen Gebieten ihr Wissen zu gegenseitig höherem Nutzen teilen.
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Adlershof Journal (Ausgabe Nov/Dez. 2015) [PDF 4,8 MB]
Adlershof Journal (Ausgabe Nov/Dez. 2015) Seite 6f [PDF 0,6 MB] |
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Interview mit Dr. Nikolai Puhlmann
- Geschäftsführer IRIS Adlershof
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Dr. Nikolai Puhlmann, Geschäftsführer von IRIS Adlershof im optiMST-Interview über die Entwicklungen am Institut, den Forschungsneubau und die Potenziale am Standort Berlin.
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zum Artikel
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An der Grenze des Denkbaren
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Artikel in der HU-Beilage des Tagesspiegel zum Forschungsfeld Hybridsysteme von IRIS Adlershof und zur kürzlichen Entdeckung des graphitischen Halbleiters TGCN.
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Der Artikel als PDF (50 kb)
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Creating something new is exhilarating: Designer 2D material may take us beyond graphene’s limits |
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A comment in ars technica on the recent discovery of a graphitic semiconductor, TGCN, by a European research team including Nikolai Severin and Jürgen P. Rabe of IRIS Adlershof.
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Besserer Datenschutz ist schon jetzt möglich |
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Interview der Berliner Zeitung mit
Prof. Johann-Christoph Freytag vom 22.05.2014 |
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Der Himmel über Berlin... Adlershof
The WISTA-campaign Science at Work includes a nice movie. IRIS Adlershof members Prof. Stefan Hecht and Prof. Jürgen P. Rabe, but also our scientific assistant Dr. Al-Khatib and guest scientist Dr. Yan Qiao we supported are part of the cast.
Cluster of Excellence Image Knowledge Gestaltung in a rbb-feature
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A short feature explains, how scientists of diverging disciplines, also in collaboration with IRIS Adlershof, try togehther to model a laboratory for an efficient and pleasant working climate.
To the rbb-feature (3:05 min; German only)
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CRC 951 in International Innovation
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The next edition of International Innovation covers the work at the CRC 951: Spokesman and Vice-Spokesman Professor Drs Fritz Henneberger and Norbert Koch (both members of IRIS Adlershof) are interviewed about their great leaps in creating hybrid inorganic/organic systems and how they are balancing their scientific and administrative contributions.
International Innovation [PDF, 825 kB]
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International Innovation published by Research Media is the leading global dissemination resource for the wider scientific, technology and research communities, dedicated to disseminating the latest science, research and technological innovations on a global level. More information and a complimentary subscription offer to the publication can be found at: www.researchmedia.eu |
IRIS ADLERSHOF in HU Wissen 6
The new edition of Humboldt Research Magazine HU Wissen presents again the work of IRIS Adlershof members.
Dirk Kreimer presents his work on quantumtheory starting on page 123. His calculations are dominated by most interesting, transcendent numbers like π, he calls "little monsters".
In the next chapter our members Jan Plefka and Matthias Staudacher are interviewed. They explain the concept of string theory and and why they understand the mathematics, but not what it is trying to tell them.
HU Wissen (Edition 6) [PDF; 16,4 MB]
HU Wissen (Edition 6) page 123 - 135 [PDF; 940 kB]
Physikerin Claudia Draxl wird geehrt
Article of the Berliner Zeitung dated December 9, 2013 on the awarding of the Caroline-von-Humboldt-Professorship on IRIS Adlershof member Claudia Draxl.
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IRIS Adlershof in Adlershof special 30
The new issue of Adlershof Special explains our Reasearch area "Hybrid Systems" is explained (p. 1). There's also a report about our new research building (p. 12).
Read Online
Download (3,1 MB)
The new HIOS (CRC 951) clip: Concepts of HIOS
This clip gives a short overview of the work of the CRC 951 (HIOS).
Orte des Forschens - IRIS Adlershof
Beitrag der Berliner Zeitung vom 21.12.2012
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Für Mathe und Physik begeistern
Article of the Tagesspiegel on the Humboldt-ProMINT-Kolleg dated October 30, 2012
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Exzellenz-Initiative: Bildergeschichten im Labor
Article of the Tagesspiegel dated September 19, 2012
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Wir sind in vollem Schwung - Humboldt-Universität beschleunigt Ausbau in Adlershof
Adlershof.de News, September 03, 2012
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Germany differentiates its universities
Physics Today, 65(8), 24 (2012)
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Auf der Suche nach neuartigen Materialien - Einstein-Professorin Claudia Draxl erforscht Nanostrukturen auf dem Computer
Article of the HUMBOLDT, the Alma Mater Berolinensis newspaper, dated July 12, 2012
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Exzellente Unis - Millionen für die Forschung
A rbb-Spezial, broadcasted at 15.06.2012
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Forschung Hautnah - Jan-Hendrik Olbertz, President of the Humboldt-Universität zu Berlin, leads around the Campus Adlershof
Article of the HUMBOLDT, the Alma Mater Berolinensis newspaper, dated April 26, 2012
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HYBRIDMATERIALIEN - Organisch/Anorganische Hybridmaterialien
Article of the Humboldt-Spektrum issue 1/2012
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Mit SALSA und MAMBO gut in Form. Die Adlershofer Institute halten die Humboldt-Universität ganz vorne im Rennen um den Exzellenzstatus.
Article of the Tagesspiegel dated January 24, 2012
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Locations of Research: Opening of the Joint Lab for structural Research at IRIS Adlershof
Article of the Berliner Zeitung dated December 1, 2011
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OLED: Lichterzeugung des 21. Jahrhunderts - Fernseher stecken künftig in eingerollter Posterrolle
Article by Emil List and Norbert Koch (member of IRIS-Adlershof), published in the journal "Optic Express".
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„Falten, Schalten und Sticken“: Revolutionäres Nanopotenzial
Article of the Adlershof Journal dated October 28, 2010
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"Unendlich rechnen" - Experte der Quantenfeldtheorie: Der Physiker Dirk Kreimer kommt an die Humboldt-Universität
Article of the Tagesspiegel dated October 3, 2010
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Grenzenlos forschen: Im neuen fachübergreifenden Integrativen Forschungsinstitut IRIS
Article of the Adlershof Journal dated September 1, 2010
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Grenzüberschreitender Ansatz: Neues Interdisziplinäres Institut in Adlershof verzahnt Forschung aus Physik, Mathematik, Chemie und Informatik
Article of the Berliner Zeitung dated July 28, 2010
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Materie auf extremen Längen- und Zeitskalen
Press release of the Humboldt-Universität zu Berlin on the ceremonial opening of IRIS Adlershof on July 12, 2010
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Zwischen Nano und Makro: mesoskopisch strukturierte Hybridsysteme für Elektronik und Optik
Article of IRIS founding chairman Jürgen P. Rabe in the issue of "Wissenschaftsstadt Berlin", ed. Berliner Wirtschaftsgespräche e. V., July 2010
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Orders can be placed via Kulturbuchverlag.
Humboldt-Spektrum 1-2/2010: "Impulse für die Lehrerbildung"
Lutz-Helmut Schön, Jürg Kramer and Nora Butter happily present the Humboldt-ProMINT-Kolleg.
Press release at the Humboldt-Spektrum 1-2/2010
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Annual Conference Adlershof
Prof. Dr. Michael Linscheid, vice-president for research at Humboldt-Universität zu Berlin: "With IRIS Adlershof we are building a platform for interdisciplinary projects, which will contribute our basic research being realized in an entrepreneurial way."
Press release dated March 10, 2010
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Kick-Off for new Integrative Research Institute
IRIS Adlershof is doing research on novel hybrid-materials for opto and electronics - press release of the Humboldt-Universität zu Berlin dated March 1, 2010
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Neue Hybridmaterialien für Optik und Elektronik
Humboldt-Universität zu Berlin establishes "Integrative Research Institute for the Sciences" IRIS.
Press release dated March 1, 2010
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