IRIS IN DEN MEDIEN
„Der wichtigste Faktor ist Zeit, nicht Geld.“ – Prof. Stefan Hecht im Interview
Auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft spielen neue Materialien eine entscheidende Rolle. Der renommierte Materialforscher und Gründer Prof. Stefan Hecht erläutert im Interview, wie diese Materialien dazu beitragen können, Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenschonung zu meistern. Er spricht über die Hürden im Transfer aus der Materialforschung und seine Arbeit im 2023 neu gegründeten wissenschaftlichen Beirat der Joachim Herz Stiftung. "Quantenforschung" – Markus Krutzik bei "Weiß der Adler"
Seit der Geburtsstunde der Quantenphysik um 1900 haben wir ein immer tieferes Verständnis der Physik auf kleinsten Längenskalen erlangt. Noch immer stellt die Quantenphysik unsere Alltagserfahrung auf den Kopf und wird scherzhaft als eine Art Magie bezeichnet. Letztendlich können wir aber Gesetze der Quantenmechanik formulieren, lernen, mit ihnen umzugehen und schließlich nützliche Anwendungen schaffen. Das CSMB in der Berliner Woche: Humboldt-Universität eröffnete das Center for the Science of Materials Berlin
Ein aktueller Artikel der Berliner Woche berichtet über die Ziele und Infrastruktur der bereits 150 Wissenschaftler, die im neuen Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) forschen. "Das CSMB baut auf dem ersten integrierten Forschungsinstitut der Humboldt-Uni, dem IRIS Adlershof (Integrative Research Institute for the Sciences) auf, wodurch der Grundstein für interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt wurde." Eröffnung des CSMB in der B.Z.: Berlins neues Forschungs-Schmuckstück
Die Eröffnung des Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) in Adlershof, ein neues Zentralinstitut der Humboldt-Universität, steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Im aktuellen Artikel in der B.Z. erklärt IRIS-Mitglied und Vizedirektor Prof. Emil List-Kratochvil den Lesern: „Viele Materialien können wir nicht weiter einsetzen, wie bisher, weil sie endlich sind. Wir müssen Alternativen finden.“ Jan Plefka und Stefan Hecht unter den 100 wichtigsten Wissenschaftlern Berlins
Das Team der Berliner Wissenschaftsredaktion beim Tagesspiegel hat die 100 führenden Persönlichkeiten in der Berliner Forschungsszene für das Jahr 2023 identifiziert. Diese Experten haben im Laufe des Jahres die Forschungsregion Berlin mit ihren bemerkenswerten Errungenschaften und Innovationen maßgeblich beeinflusst. Einige von ihnen haben ihre jeweiligen Fachbereiche mit bahnbrechenden Studien und innovativen Forschungsmethoden bereichert, beträchtliche Forschungsgelder eingeworben und herausragende Bildungsarbeit geleistet. Andere haben aktiv an öffentlichen Diskursen teilgenommen, die Stadtgesellschaft geprägt und internationale Netzwerke geknüpft, um die Forschungseinrichtungen der Region mit der Welt zu verbinden. Diese Forscher tragen allesamt dazu bei, das Profil der Wissenschaftsszene zu schärfen und die Grundlagen für zukünftige Erkenntnisse und Innovationen zu legen. Jan Plefka: Forschung am Puls des UniversumsEiner der ausgewählten Top-Wissenschaftler ist Jan Plefka, ein Forscher am Institut für Physik und am Integrative Research Institute for the Sciences (IRIS) der Humboldt-Universität zu Berlin in Adlershof. Seine Arbeit konzentriert sich auf faszinierende Fragen zur Entstehung schwarzer Löcher, zur Gültigkeit von Einsteins Theorien im Bereich starker Gravitationsfelder und zur Suche nach Anzeichen für eine Physik, die über die bekannten Naturkräfte und Teilchen hinausgeht. In seiner Forschung bedient er sich der Quantenfeldtheorie, einer mathematischen Beschreibung der grundlegenden Bausteine unseres Universums, um beispielsweise Gravitationswellen zu untersuchen. Stefan Hecht: Innovationen in der MaterialwissenschaftEin weiterer herausragender Wissenschaftler, der es in die Top 100 geschafft hat, ist Stefan Hecht, Professor für Chemie und Gründungsdirektor des Center for the Science of Materials Berlin. Stefan Hecht hat sich der Materialwissenschaft verschrieben und forscht intensiv an lichtgesteuerten Polymeren. Besonders bemerkenswert ist seine Entwicklung der "Xolographie," eine Methode für den hochpräzisen 3D-Druck, die er zur Marktreife gebracht hat. Sein Engagement für die Förderung von Unternehmensgründungen an Hochschulen wurde in diesem Jahr mit der renommierten Unipreneurs-Auszeichnung gewürdigt. Die Auswahl dieser beiden herausragenden Forscher von IRIS Adlershof unter den Top 100 Wissenschaftlern Berlins würdigt ihren bedeutenden Beitrag zur Forschung und ihre beeindruckenden Leistungen in ihren jeweiligen Fachgebieten. Jan Plefka und Stefan Hecht setzen ihre Fachkenntnisse und ihre Hingabe ein, um wichtige Fragen zu beantworten und Innovationen voranzutreiben, die unsere Welt von morgen gestalten werden "Leuchtende Zukunft" – Eva Unger im Adlershof Journal
Sie können zum Leuchten gebracht – oder zur Stromgewinnung genutzt werden. Perowskite sind Halbleiter, die für den Einsatz in elektronischen Bauteilen hervorragend geeignet sind. Erforscht werden sie von der Materialwissenschaftlerin Eva Unger und ihrem Team an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie am Helmholtz-Zentrum Berlin. "Ressourcenschonende Methanolproduktion" – C1 im Adlershof Journal
Die Aktiengesellschaft C1 Green Chemicals AG, gegründet von Marek Chęciński, soll dazu betragen, die Klimabilanz von Methanol entscheidend zu verbessern. Ihr Labor befindet sich im IRIS Adlershof. in: Adlershof Journal 2023 | März/April Online , PDF (4 MB)
"Wo sich die Zukunft materialisiert" - Das CSMB im Adlershof Journal
Ein Ort für Innovation: Im Rahmen des neuen Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) forschen Wissenschaftler:innen der Humboldt-Universität zu Berlin und weiterer Berliner Forschungseinrichtungen zu neuen Materialien. Das Ziel: nachhaltige Energiematerialien schneller zu entwickeln.
Ausschnitt aus: "Wo sich die Zukunft materialisiert", Nora Lessing für Adlershof Journal Young Career Focus: Dr. Oliver Dumele
In their latest issue, Synform has interviewed the IRIS member Dr. Oliver Dumele. Besides talking about his way to synthesis, he also explains his group's research activities and aims and evaluates the importance of organic synthesis. mehr...IRIS-Mitglied Stefan Hecht konnte mit den Lesern des Tagesspiegels am 2.11.2022 seine Vision eines „Center for the Science of Materials“ teilen und erklären, warum Berlin der perfekte Standort dafür ist. mehr...Die Eröffnung des IRIS Forschungsbaus
Das Gebäude ist am 5.10.2022 im Beisein der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Ulrike Gote sowie der HU-Präsidentin Julia von Blumenthal feierlich eröffnet worden. Der RBB berichtete im Rahmen der rbb24-Abendschau. Darüber hinaus gab es Beiträge u.a. in der BZ Berlin und der Berliner Woche.
"Datenbibliothek für Materialforschende" - Das FAIRmat Konsortium im Adlershof Journal
Terabytes an Daten: Nicht nur die Ergebnisse materialwissenschaftlicher Publikationen aufzubewahren, sondern auch alle Messdaten, die auf dem Weg dorthin anfallen, ist Ziel des Konsortiums FAIRmat. Die Bereitstellung der Daten soll nicht nur redundante Forschung verhindern, sondern Forschenden auch als Ausgangspunkt für weitere Analysen dienen.
Materialforschende sollen hier künftig mit wenigen Klicks die Messdaten zu ihren Experimenten hochladen können: Die Vision von FAIRmat ist eine dezentrale Datenbank, die sich gezielt nach Materialeigenschaften durchsuchen lässt und sich an den FAIR-Maßstäben orientiert. So sollen Messdaten aus den Materialwissenschaften nicht nur auffindbar (Findable), sondern auch zugänglich sein (Accessible). Zudem werden die Daten so aufbereitet, dass sie vergleichbar werden (Interoperable) und Forschende sie über verschiedene Kontexte hinweg wiederverwenden können (Reusable). Ein besonderer Kniff: Die Plattform erkennt zum Beispiel auch, mit welchem Computercode Forschende ihre Daten berechnet haben, und bringt sie automatisiert in eine einheitliche Form. Im Rahmen des Vorgängerprojekts NOMAD können Forschende mithilfe dieser Funktion bereits Rechnungen hochladen. Ähnliches macht das FAIRmat-Team nun sukzessive für experimentelle Daten möglich. „Wer auf der Plattform nach bestimmten Kriterien Materialien sucht und auswählt, soll am Ende sehen können, was die ganze Welt zu diesem Thema gemessen oder berechnet hat“, erklärt Claudia Draxl, Physikprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Koordinatorin des FAIRmat-Konsortiums. mehr... Ausschnitt aus: "Datenbibliothek für Materialforschende", Nora Lessing für Adlershof Journal in: Adlershof Journal 2022 | September_Oktober Online , PDF (4 MB) "Alle unter einem Dach" - IRIS Adlershof im Adlershof Journal
Bestmögliche Arbeitsbedingungen für die Spitzenforschung: Seit April 2021 ist der neue Forschungsbau des Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof am Großen Windkanal 2 bezugsfertig. Sukzessive ziehen hier Forschungsgruppen aus Physik und Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Kooperationspartner aus außeruniversitären Forschungsinstituten ein. Ihr gemeinsames Ziel: die Entwicklung und Erforschung neuartiger hybrider Materialien.
Im Steuerungsraum des Elektronenmikroskops: Doktorand Sam Failman, Benedikt Haas und Nikolai Puhlmann (v. l. n. r.). Bild: © WISTA Management GmbH mehr... Ausschnitt aus: "Alle unter einem Dach", Nora Lessing für Adlershof Journal in: Adlershof Journal 2021 | November_Dezember Online , PDF (2MB) Stefan Hecht präsentiert seinen 3D-Druck in der rbb-abendschau
Der 3D-Druck wird von Unternehmen und Haushalten angewendet, die Fertigstellung solcher Objekts dauert jedoch oft Stunden. Ein von IRIS Adlershof -Mitglied Stefan Hecht gegründetes Startup entwickelt jetzt eine schnelle Alternative: xolographie. Am Schnittpunkt zweier Laserstrahlen mit unterschiedlicher Wellenlänge härtet eine honigartige Mischung von Molekülen aus. Durch die Aufweitung des Lichts wird nicht mehr Punkt für Punkt gedruckt, sondern eine ganze Ebene auf einmal - und das geht viel schneller! Blitzschneller 3D-Druck | So 31.01.2021 | 19:30 | Abendschau Dauer 2:40; Link gültig bis vsl. 05.02.2021 Interview mit der "Magierin der Oktaven" im Adlershof Journal
"Oktaven – das klingt für Cohl Furey nicht nur nach Musik. Für die Physikerin stecken sie auch voll Mathematik. Und nicht nur das: Sie ist überzeugt, dass in dem gleichnamigen, achtdimensionalen Zahlensystem eine tiefere Bedeutung schlummert als das bloße Zahl-Sein. So begab sie sich auf die Suche nach Zusammenhängen zur Welt der Elementarteilchen und deren Wechselwirkungen, die die Grundbausteine von Atomen und damit unserer materiellen Welt sind. Vor einem halben Jahr ist die Kanadierin dafür ans IRIS Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen, für sechs Jahre finanziert durch ein Freigeist-Stipendium der Volkswagenstiftung." Adlershof Journal 2021 | Januar_Februar PDF [3,4 MB] oder Online Artikel ebd. über Nicole Furey als PDF [0,2 MB] oder Online Artikel der Neuen Zürcher Zeitung über gedruckte LED auf Perowskit-Basis
Halbleiter aus der Klasse der Perowskite könnten das optische Material der Zukunft werden. Schon bald könnten Perowskit-LED bewegte Bilder auf Screens, Leuchttafeln oder Smartwatches illuminieren.
Sie leuchten grossflächig in hellen Farben und lassen sich sogar drucken. Dies zeigt eine Erfindung der Wissenschafter um IRIS Adlershof Mitglied Emil List-Kratochvil: Im Juli 2020 stellten sie im Journal «Materials Horizons» einen Trick vor, mit dem sie Leuchtelemente aus Perowskiten mit einem handelsüblichen Industriedrucker herstellen können - ein weiterer Schritt hin zur kostengünstigen Massenproduktion. Ausgabe IRIS Adlershof des Wista Magazins Potenzial
In der aktuellen Ausgabe des WISTA-Magazins "Potenzial" dreht sich alles um das IRIS Adlershof. In den folgenden drei Artikeln werden dabei verschiedene Bereiche des IRIS Adlershof vorgestellt: Science-Fiction zu Science machen Prof. Jürgen P. Rabe, Direktor des Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof, über Brücken bauen, Verbundlabore und den neuen Forschungsbau. Symbiose hat eine neue Adresse Ein Knotenpunkt zwischen Grundlagenforschung, Lehre und Industrie. Wie das Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof diverse Technologie-Start-ups unterstützt. Advanced Materials im Fokus Wo Teams eine große Familie bilden – Adlershofer Graduiertenschule bietet Top-Qualifikation. Die komplette Ausgabe vom Juli 2020 finden Sie hier. Michael Bojdys zu Gast beim Wissenschaftspodcast „Unendliche Weiten, Faszinierende Welten" der HU Berlin
Die Humboldt-Universität befindet sich derzeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie – wie alle anderen Wissenschaftsbetriebe der Stadt – im Präsenznotbetrieb.Die Gebäude der Universität sind verschlossen – so auch das Institut für Chemie – und nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HU haben Zutritt. Der Chemiker und Forscher Michael Bojdys hält daher Kontakt zu seiner Arbeitsgruppe und seinen Studierenden über digitale Plattformen.
In der zehnten Folge des HU Wissenschaftspodcast spricht die Radiojournalistin Cora Knoblauch mit Michael Bojdys über eine in der Krise widerstandsfähige Lehre und darüber, welche Chancen und Herausforderungen die derzeitige Situation für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bietet. Außerdem berichtet Bojdys, wie die Chemikerinnen und Chemiker der HU derzeit den öffentlichen Dienst in Berlin mit Desinfektionsmitteln versorgen.
Die komplette Folge vom 08.04.2020 finden sie hier. Bojdyslab bei Galileo
Graphen gilt als echtes Wundermaterial. Es leitet Strom, ist extrem widerstandsfähig und speichert Wärme. Kein Wunder also, dass auch die Modeindustrie den Stoff für sich entdeckt hat. Doch hält die Wunderjacke auch, was sie verspricht? (Beitrag vom 29.11.2019) Die Nobelpreis-Jacke - was kann Graphen-Kleidung? from Hans Otto Film GbR on Vimeo.
Der Himmel über Berlin... Adlershof
Im Rahmen der WISTA-Kampagne Science at Work wurde eine Film gedreht, in welchem sich die IRIS Adlershof-Mitglieder Prof. Stefan Hecht und Prof. Jürgen P. Rabe, sowie unser Mitarbeiter Herr Dr. Al-Khatib und die von uns geförderte Gastwissenschaftlerin Dr. Yan Qiao einbringen konnten.
Das Labor der Zukunft im rbb-SCIENCE SCANNER
SFB 951 in International Innovation
IRIS ADLERSHOF in HU Wissen 6 Physikerin Claudia Draxl wird geehrt
Beitrag der Berliner Zeitung vom 9. Dezember 2013 zur Verleihung der Caroline-von-Humboldt-Professur an IRIS Adlershof Mitglied Claudia Draxl. mehr... IRIS Adlershof im Adlershof special 30
In der neuen Ausgabe von Adlershof special wird auf eines unserer Forschungsfelder, den Hybridmaterialien, eingegangen (S. 1). Außerdem wird ausführlich über unseren Forschungsbau berichtet (S. 12). Online lesen Download (3,1 MB) Der neue HIOS (SFB 951) Film: Concepts of HIOS
Für Mathe und Physik begeistern
Beitrag des Tagesspiegels vom 30. Oktober 2012 zur Arbeit des Humboldt-ProMINT-Kollegs mehr...
Exzellenz-Initiative: Bildergeschichten im Labor
Wir sind in vollem Schwung - Humboldt-Universität beschleunigt Ausbau in Adlershof
Germany differentiates its universities
Auf der Suche nach neuartigen Materialien - Einstein-Professorin Claudia Draxl erforscht Nanostrukturen auf dem Computer
Exzellente Unis - Millionen für die Forschung Forschung Hautnah - Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin, führt über den Campus Adlershof
HYBRIDMATERIALIEN - Organisch/Anorganische Hybridmaterialien Mit SALSA und MAMBO gut in Form. Die Adlershofer Institute halten die Humboldt-Universität ganz vorne im Rennen um den Exzellenzstatus. Orte des Forschens: Eröffnung des Joint Lab for Structural Research am IRIS Adlershof OLED: Lichterzeugung des 21. Jahrhunderts - Fernseher stecken künftig in eingerollter Posterrolle
„Falten, Schalten und Sticken“: Revolutionäres Nanopotenzial "Unendlich rechnen" - Experte der Quantenfeldtheorie: Der Physiker Dirk Kreimer kommt an die Humboldt-Universität
Grenzenlos forschen: Im neuen fachübergreifenden Integrativen Forschungsinstitut IRIS
Beitrag des Adlershof Journal vom 1. September 2010 Grenzüberschreitender Ansatz: Neues Interdisziplinäres Institut in Adlershof verzahnt Forschung aus Physik, Mathematik, Chemie und Informatik
Ein Bericht der Berliner Zeitung vom 28. Juli 2010 Materie auf extremen Längen- und Zeitskalen Zwischen Nano und Makro: mesoskopisch strukturierte Hybridsysteme für Elektronik und Optik Humboldt-Spektrum 1-2/2010: "Impulse für die Lehrerbildung" Lutz-Helmut Schön, Jürg Kramer und Nora Butter stellen das Humboldt-ProMINT-Kolleg vor. Jahrespressekonferenz Adlershof Prof. Dr. Michael Linscheid, Vizepräsident für Forschung der Humboldt-Universität: „Mit ’IRIS Adlershof’ schaffen wir eine Plattform für interdisziplinäre Projekte, die dazu beitragen wird, die Ergebnisse unserer Grundlagenforschung in die unternehmerische Umsetzung zu bringen." Start für neues Integratives Forschungsinstitut IRIS Adlershof forscht zu neuartigen Hybridmaterialien für Optik und Elektronik - Pressemeldung der Humboldt-Universität zu Berlin vom 1. März 2010 Neue Hybridmaterialien für Optik und Elektronik Humboldt Universität schafft "Integrative Research Institute for the Sciences" IRIS |