„Der wichtigste Faktor ist Zeit, nicht Geld.“ – Prof. Stefan Hecht im Interview
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Prof. Stefan Hecht über die Bedeutung neuer Materialien und Ressourcen für eine nachhaltigere Welt © Joachim Herz Stiftung
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Auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft spielen neue Materialien eine entscheidende Rolle. Der renommierte Materialforscher und Gründer Prof. Stefan Hecht erläutert im Interview, wie diese Materialien dazu beitragen können, Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenschonung zu meistern. Er spricht über die Hürden im Transfer aus der Materialforschung und seine Arbeit im 2023 neu gegründeten wissenschaftlichen Beirat der Joachim Herz Stiftung.
„Im idealen System, welches wir noch nicht haben, können wir alle Stoffe ineinander umwandeln – und dafür benötigen wir jede Menge Energie. […] Chemisch sind wir aus meiner Sicht schon sehr weit, aber wir folgen weiter dem Dogma, fossile Energien zu verbrennen. Das ist eine große Herausforderung. Jetzt müssen wir diese Prozesse umstellen. Dafür sind Neue Materialien nötig.“
Neue Materialien können dann in der Gebäudedämmung für nachhaltigere Dämmstoffe eingesetzt werden. Aber auch im Bauwesen können neue Materialien zum Beispiel auf Basis von Pilzen oder Holz, also Lignin, eingesetzt werden. „Es ist gerade eine Art Renaissance klassischer nachwachsender Materialien zu beobachten.“
In der Diskussion um die Hürden im Transfer aus der Materialforschung sind Zeit und Infrastruktur entscheidend. Insbesondere in der Anfangsphase ist der Zugang zu Laboren und Geräten für Forscher:innen essenziell, um ihre Ideen zu validieren und Investoren zu überzeugen. Hier besteht eine Finanzierungslücke, die es zu schließen gilt.
Abschließend betont Prof. Hecht die Notwendigkeit, den Pioniergeist in der Materialforschung wiederzubeleben und ermutigt junge Wissenschaftler:innen, ihre Ideen voranzutreiben und sich aktiv in den Transferprozess einzubringen. Er unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Präsentationsfähigkeiten sowie die Notwendigkeit, unternehmerisches Denken zu fördern, insbesondere durch „Living by Example“. Das Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) setzt dies bereits erfolgreich um, indem junge Gründer:innen ihr Know-how weitergeben.
➔ zum Interview der Joachim Herz Stiftung
"Quantenforschung" – Markus Krutzik bei "Weiß der Adler"
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Nehmen die Zuhörer mit in die Welt der Quantenforschung: Markus Krutzik vom Ferdinand-Braun-Institut / HU Berlin und Gabrielle Thomas von Menlo Systems. Bilder: © WISTA Management GmbH
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Seit der Geburtsstunde der Quantenphysik um 1900 haben wir ein immer tieferes Verständnis der Physik auf kleinsten Längenskalen erlangt. Noch immer stellt die Quantenphysik unsere Alltagserfahrung auf den Kopf und wird scherzhaft als eine Art Magie bezeichnet. Letztendlich können wir aber Gesetze der Quantenmechanik formulieren, lernen, mit ihnen umzugehen und schließlich nützliche Anwendungen schaffen.
Quantentechnologien werden unsere Gesellschaft in Zukunft stark verändern. Markus Krutzik, Leiter des Joint Lab für integrierte Quantensensoren (IQS) zwischen dem FBH und der HU Berlin, erklärt: „Quantentechnologien stellen eine neue Generation von Geräten bereit, die auf Quantenzuständen und deren präziser Manipulation basieren.“ Im Bereich der Sensorik wird versucht, die neuen Technologien, die die Quantenphysik hervorbringt, nutzbar zu machen, um bestehende Anwendungen zu verbessern.
„Letztendlich ist es wichtig, bei der Quantentechnologie vielleicht einen Schritt zurück zu gehen und zu verstehen, dass wir tagtäglich Technologie in unserer Gesellschaft nutzen, die auf quantenphysikalischen Prozessen oder deren Erkenntnis basieren. Also wenn ich Computer nutze mit Millionen, Milliarden von Transistoren, wenn ich LEDs benutze, Fotokameras oder auch Laser, dann sind das alles Technologien, die […] eine ‚Quantentechnologie der ersten Generation‘ sind.“
Mit den jetzt aufblühenden Quantentechnologien der zweiten Generation, werden Anwendungen in der Kommunikation, im Computing und in der Sensorik revolutioniert und Geräte verbessert. Beispiele hierfür sind die Zeitmessung, bei der Quantentechnologien die Entwicklung genauerer Uhren ermöglichen, die z.B. eine verbesserte Ortung mittels GPS erlauben. Andererseits können verbesserte Inertialsensoren zur Messung von Beschleunigungen die Mobilität der Zukunft ermöglichen und Magnetfeldsensoren über die nicht-invasive Messung von Magnetfeldern in der Medizintechnik eingesetzt werden. „Und die Reihe an Beispielen könnte man beliebig lange fortsetzt, aber das war jetzt ein Ausschnitt aus dem Teilgebiet der Sensorik“, so Krutzik.
Die Technologien von heute werden also dank aktueller Quantenforschung in Zukunft noch viel präziser werden. Einen Einblick in die Welt von morgen gibt die neueste Podcast-Folge „Quantenforschung“ aus der Reihe „Weiß der Adler | Zukunft Made in Adlershof“ von FluxFM.
➔ Podcast-Folge auf FluxFM
Das CSMB in der Berliner Woche: Humboldt-Universität eröffnete das Center for the Science of Materials Berlin
Ein aktueller Artikel der Berliner Woche berichtet über die Ziele und Infrastruktur der bereits 150 Wissenschaftler, die im neuen Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) forschen. "Das CSMB baut auf dem ersten integrierten Forschungsinstitut der Humboldt-Uni, dem IRIS Adlershof (Integrative Research Institute for the Sciences) auf, wodurch der Grundstein für interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt wurde."
Humboldt-Universität eröffnete das Center for the Science of Materials Berlin | Philipp Hartmann
Fr 03.11.2023 | 9:46 Uhr | Berliner Woche
Eröffnung des CSMB in der B.Z.: Berlins neues Forschungs-Schmuckstück
Die Eröffnung des Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) in Adlershof, ein neues Zentralinstitut der Humboldt-Universität, steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Im aktuellen Artikel in der B.Z. erklärt IRIS-Mitglied und Vizedirektor Prof. Emil List-Kratochvil den Lesern: „Viele Materialien können wir nicht weiter einsetzen, wie bisher, weil sie endlich sind. Wir müssen Alternativen finden.“
Wir freuen uns sehr über den Artikel Berlins neues Forschungs-Schmuckstück von Isabel Pfannkuche, der das Zentrum und seine Visionen vielen Leserinnen und Lesern näher bringt.
Jan Plefka und Stefan Hecht unter den 100 wichtigsten Wissenschaftlern Berlins
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Das Team der Berliner Wissenschaftsredaktion beim Tagesspiegel hat die 100 führenden Persönlichkeiten in der Berliner Forschungsszene für das Jahr 2023 identifiziert. Diese Experten haben im Laufe des Jahres die Forschungsregion Berlin mit ihren bemerkenswerten Errungenschaften und Innovationen maßgeblich beeinflusst. Einige von ihnen haben ihre jeweiligen Fachbereiche mit bahnbrechenden Studien und innovativen Forschungsmethoden bereichert, beträchtliche Forschungsgelder eingeworben und herausragende Bildungsarbeit geleistet. Andere haben aktiv an öffentlichen Diskursen teilgenommen, die Stadtgesellschaft geprägt und internationale Netzwerke geknüpft, um die Forschungseinrichtungen der Region mit der Welt zu verbinden. Diese Forscher tragen allesamt dazu bei, das Profil der Wissenschaftsszene zu schärfen und die Grundlagen für zukünftige Erkenntnisse und Innovationen zu legen.
Jan Plefka: Forschung am Puls des Universums
Einer der ausgewählten Top-Wissenschaftler ist Jan Plefka, ein Forscher am Institut für Physik und am Integrative Research Institute for the Sciences (IRIS) der Humboldt-Universität zu Berlin in Adlershof. Seine Arbeit konzentriert sich auf faszinierende Fragen zur Entstehung schwarzer Löcher, zur Gültigkeit von Einsteins Theorien im Bereich starker Gravitationsfelder und zur Suche nach Anzeichen für eine Physik, die über die bekannten Naturkräfte und Teilchen hinausgeht. In seiner Forschung bedient er sich der Quantenfeldtheorie, einer mathematischen Beschreibung der grundlegenden Bausteine unseres Universums, um beispielsweise Gravitationswellen zu untersuchen.
Stefan Hecht: Innovationen in der Materialwissenschaft
Ein weiterer herausragender Wissenschaftler, der es in die Top 100 geschafft hat, ist Stefan Hecht, Professor für Chemie und Gründungsdirektor des Center for the Science of Materials Berlin. Stefan Hecht hat sich der Materialwissenschaft verschrieben und forscht intensiv an lichtgesteuerten Polymeren. Besonders bemerkenswert ist seine Entwicklung der "Xolographie," eine Methode für den hochpräzisen 3D-Druck, die er zur Marktreife gebracht hat. Sein Engagement für die Förderung von Unternehmensgründungen an Hochschulen wurde in diesem Jahr mit der renommierten Unipreneurs-Auszeichnung gewürdigt.
Die Auswahl dieser beiden herausragenden Forscher von IRIS Adlershof unter den Top 100 Wissenschaftlern Berlins würdigt ihren bedeutenden Beitrag zur Forschung und ihre beeindruckenden Leistungen in ihren jeweiligen Fachgebieten. Jan Plefka und Stefan Hecht setzen ihre Fachkenntnisse und ihre Hingabe ein, um wichtige Fragen zu beantworten und Innovationen voranzutreiben, die unsere Welt von morgen gestalten werden
"Leuchtende Zukunft" – Eva Unger im Adlershof Journal
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Im Spotlight: Eva Ungers Forschungen © WISTA Management GmbH
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Sie können zum Leuchten gebracht – oder zur Stromgewinnung genutzt werden. Perowskite sind Halbleiter, die für den Einsatz in elektronischen Bauteilen hervorragend geeignet sind. Erforscht werden sie von der Materialwissenschaftlerin Eva Unger und ihrem Team an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie am Helmholtz-Zentrum Berlin.
Eva Unger und ihr Team forschen zu Halogenid-Perowskiten – Materialien, in denen Halogene wie Brom, Iod oder Chlor eingebaut sind. Für die Solarzellforschung sind diese aktuell besonders interessant. „Gegenwärtig werden in kleinflächigen Perowskitsolarzellen im Labor Wirkungsgrade von 26 Prozent erreicht.“ Dass das eine Erfolgsmeldung ist, zeigt der Vergleich mit Solarzellen aus Silizium, die im Labor einen Wirkungsgrad von knapp 27 Prozent erreichen. „Die Entwicklungszyklen für Perowskitsolarzellen sind dabei deutlich kürzer – unter anderem weil an ihnen weltweit intensiv geforscht wird, aber auch, weil sie sich sehr leicht verarbeiten lassen.“
Ausschnitt aus: "Leuchtende Zukunft", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2023 | September/Oktober Online , PDF (4 MB)
"Ressourcenschonende Methanolproduktion" – C1 im Adlershof Journal
Die Aktiengesellschaft C1 Green Chemicals AG, gegründet von Marek Chęciński, soll dazu betragen, die Klimabilanz von Methanol entscheidend zu verbessern. Ihr Labor befindet sich im IRIS Adlershof.
Über Jahre hat [d]er [Chemiker Marek Chęciński] seine Idee, Methanol ressourcenschonend herzustellen, zunächst am Computer weiterentwickelt. Zunächst in seiner Firma CreativeQuantum GmbH und in Forschungskooperationen, später in der eigens für die Kommerzialisierung gegründeten C1 Green Chemicals AG, die derzeit eine Pilotanlage in Adlershof baut. Diese soll zeigen, dass das Verfahren auch im größeren Maßstab wirtschaftlich funktioniert. Schon bald, hofft er, folgen Industrieanlagen, beispielsweise an der Küste.
Ausschnitt aus: "Ressourcenschonende Methanolproduktion", Ralf Nestler für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2023 | März/April Online , PDF (4 MB)
"Wo sich die Zukunft materialisiert" - Das CSMB im Adlershof Journal
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Stefan Hecht bündelt Forschungskompetenzen zur Entwicklung neuer Materialien © WISTA Management GmbH
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Ein Ort für Innovation: Im Rahmen des neuen Center for the Science of Materials Berlin (CSMB) forschen Wissenschaftler:innen der Humboldt-Universität zu Berlin und weiterer Berliner Forschungseinrichtungen zu neuen Materialien. Das Ziel: nachhaltige Energiematerialien schneller zu entwickeln.
„Viele globale Herausforderungen im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Ressourcennutzung lassen sich nur durch Innovation im Bereich der Materialwissenschaften meistern. Um dieser besonderen Verantwortung gerecht zu werden, bündeln wir im neuen Zentrum unsere Expertisen am Campus Adlershof und darüber hinaus“, erklärt CSMB-Gründungsdirektor Stefan Hecht. Mit dem Zentrum wollen er und seine Mitstreitenden Brücken schlagen zwischen Institutionen und Disziplinen, universitären und außeruniversitären Einrichtungen. In mehrfacher Hinsicht wollen die Forschenden dabei neue Standards setzen und mittels ganzheitlich ausgerichtetem Forschungsprozess zu einer nachhaltigeren Materialwissenschaft kommen. „Von Anfang an werden wir den ökologischen Fußabdruck der Materialien und Möglichkeiten zum Recycling berücksichtigen.“ mehr...
Ausschnitt aus: "Wo sich die Zukunft materialisiert", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2023 | Januar_Februar Online , PDF (4 MB)
Young Career Focus: Dr. Oliver Dumele
In their latest issue, Synform has interviewed the IRIS member Dr. Oliver Dumele. Besides talking about his way to synthesis, he also explains his group's research activities and aims and evaluates the importance of organic synthesis.
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Stefan Hecht: Ein helles Licht aus Berlin
IRIS-Mitglied Stefan Hecht konnte mit den Lesern des Tagesspiegels am 2.11.2022 seine Vision eines „Center for the Science of Materials“ teilen und erklären, warum Berlin der perfekte Standort dafür ist.
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Die Eröffnung des IRIS Forschungsbaus
 Das Gebäude ist am 5.10.2022 im Beisein der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Ulrike Gote sowie der HU-Präsidentin Julia von Blumenthal feierlich eröffnet worden. Der RBB berichtete im Rahmen der rbb24-Abendschau. Darüber hinaus gab es Beiträge u.a. in der BZ Berlin und der Berliner Woche.
"Datenbibliothek für Materialforschende" - Das FAIRmat Konsortium im Adlershof Journal
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Physikprofessorin Claudia Draxl koordiniert die neue Plattform für Materialwissenschaften © WISTA Management GmbH
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Terabytes an Daten: Nicht nur die Ergebnisse materialwissenschaftlicher Publikationen aufzubewahren, sondern auch alle Messdaten, die auf dem Weg dorthin anfallen, ist Ziel des Konsortiums FAIRmat. Die Bereitstellung der Daten soll nicht nur redundante Forschung verhindern, sondern Forschenden auch als Ausgangspunkt für weitere Analysen dienen.
Materialforschende sollen hier künftig mit wenigen Klicks die Messdaten zu ihren Experimenten hochladen können: Die Vision von FAIRmat ist eine dezentrale Datenbank, die sich gezielt nach Materialeigenschaften durchsuchen lässt und sich an den FAIR-Maßstäben orientiert. So sollen Messdaten aus den Materialwissenschaften nicht nur auffindbar (Findable), sondern auch zugänglich sein (Accessible). Zudem werden die Daten so aufbereitet, dass sie vergleichbar werden (Interoperable) und Forschende sie über verschiedene Kontexte hinweg wiederverwenden können (Reusable).
Ein besonderer Kniff: Die Plattform erkennt zum Beispiel auch, mit welchem Computercode Forschende ihre Daten berechnet haben, und bringt sie automatisiert in eine einheitliche Form. Im Rahmen des Vorgängerprojekts NOMAD können Forschende mithilfe dieser Funktion bereits Rechnungen hochladen. Ähnliches macht das FAIRmat-Team nun sukzessive für experimentelle Daten möglich. „Wer auf der Plattform nach bestimmten Kriterien Materialien sucht und auswählt, soll am Ende sehen können, was die ganze Welt zu diesem Thema gemessen oder berechnet hat“, erklärt Claudia Draxl, Physikprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Koordinatorin des FAIRmat-Konsortiums.
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Ausschnitt aus: " Datenbibliothek für Materialforschende", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2022 | September_Oktober Online , PDF (4 MB)
"Alle unter einem Dach" - IRIS Adlershof im Adlershof Journal
Bestmögliche Arbeitsbedingungen für die Spitzenforschung: Seit April 2021 ist der neue Forschungsbau des Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof am Großen Windkanal 2 bezugsfertig. Sukzessive ziehen hier Forschungsgruppen aus Physik und Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Kooperationspartner aus außeruniversitären Forschungsinstituten ein. Ihr gemeinsames Ziel: die Entwicklung und Erforschung neuartiger hybrider Materialien.
Im Steuerungsraum des Elektronenmikroskops: Doktorand Sam Failman, Benedikt Haas und Nikolai Puhlmann (v. l. n. r.). Bild: © WISTA Management GmbH
Rund dreizehn Jahre ist es her, dass in Adlershof Wissenschaftler/-innen aus verschiedenen Disziplinen die Köpfe zusammensteckten, um ein Konzept für die Forschung der Zukunft auszutüfteln. Die Idee: Im Rahmen der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) sollte ein interdisziplinäres Forschungsinstitut für die Naturwissenschaften entstehen. „Hintergrund ist, dass es immer mehr Themen gab, bei denen die Physikerin, der Chemiker, die Mathematikerin und der Informatiker allein nicht mehr weiterkommen,“ erläutert Nikolai Puhlmann. „Für solche Forschungsvorhaben sollte ein institutioneller Rahmen geschaffen werden.“ Seit dessen Gründung im Jahr 2009 führt Puhlmann die Geschäfte des Integrative Research Institute for the Sciences (IRIS Adlershof), das zunächst „eine Art Untermieter des Instituts für Physik der HU war: zwar mit einer Adresse, einem Briefkopf und einer Homepage, aber ohne eigenes Gebäude.“ 2012 dann griffen das Land Berlin und die HU tief in die Taschen, richteten das Haus zum großen Windkanal 6 wieder her, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Institut für Physik befindet, und überließen es dem IRIS zur Nutzung. „Wir bekamen tolle Büros, wunderbare Seminar- und Meetingräume,“ erzählt Nikolai Puhlmann. „Einzig die Experimentator/-innen schauten damals in die Röhre: Für ihre Experimente brauchten sie zwingend neue Labore, eine moderne Ausrüstung auf dem neusten, technischen Stand.“
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Ausschnitt aus: " Alle unter einem Dach", Nora Lessing für Adlershof Journal
in: Adlershof Journal 2021 | November_Dezember Online , PDF (2MB)
Stefan Hecht präsentiert seinen 3D-Druck in der rbb-abendschau
 Der 3D-Druck wird von Unternehmen und Haushalten angewendet, die Fertigstellung solcher Objekts dauert jedoch oft Stunden. Ein von IRIS Adlershof -Mitglied Stefan Hecht gegründetes Startup entwickelt jetzt eine schnelle Alternative: xolographie. Am Schnittpunkt zweier Laserstrahlen mit unterschiedlicher Wellenlänge härtet eine honigartige Mischung von Molekülen aus. Durch die Aufweitung des Lichts wird nicht mehr Punkt für Punkt gedruckt, sondern eine ganze Ebene auf einmal - und das geht viel schneller!
Blitzschneller 3D-Druck | So 31.01.2021 | 19:30 | Abendschau
Dauer 2:40; Link gültig bis vsl. 05.02.2021
Interview mit der "Magierin der Oktaven" im Adlershof Journal
 "Oktaven – das klingt für Cohl Furey nicht nur nach Musik. Für die Physikerin stecken sie auch voll Mathematik. Und nicht nur das: Sie ist überzeugt, dass in dem gleichnamigen, achtdimensionalen Zahlensystem eine tiefere Bedeutung schlummert als das bloße Zahl-Sein. So begab sie sich auf die Suche nach Zusammenhängen zur Welt der Elementarteilchen und deren Wechselwirkungen, die die Grundbausteine von Atomen und damit unserer materiellen Welt sind. Vor einem halben Jahr ist die Kanadierin dafür ans IRIS Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen, für sechs Jahre finanziert durch ein Freigeist-Stipendium der Volkswagenstiftung."
Adlershof Journal 2021 | Januar_Februar PDF [3,4 MB] oder Online
Artikel ebd. über Nicole Furey als PDF [0,2 MB] oder Online
Artikel der Neuen Zürcher Zeitung über gedruckte LED auf Perowskit-Basis
Halbleiter aus der Klasse der Perowskite könnten das optische Material der Zukunft werden. Schon bald könnten Perowskit-LED bewegte Bilder auf Screens, Leuchttafeln oder Smartwatches illuminieren.
Sie leuchten grossflächig in hellen Farben und lassen sich sogar drucken. Dies zeigt eine Erfindung der Wissenschafter um IRIS Adlershof Mitglied Emil List-Kratochvil: Im Juli 2020 stellten sie im Journal «Materials Horizons» einen Trick vor, mit dem sie Leuchtelemente aus Perowskiten mit einem handelsüblichen Industriedrucker herstellen können - ein weiterer Schritt hin zur kostengünstigen Massenproduktion.
Den kompletten Artikel vom 03.10.2020 finden Sie hier.
Ausgabe IRIS Adlershof des Wista Magazins Potenzial
In der aktuellen Ausgabe des WISTA-Magazins "Potenzial" dreht sich alles um das IRIS Adlershof. In den folgenden drei Artikeln werden dabei verschiedene Bereiche des IRIS
Adlershof vorgestellt:
Science-Fiction zu Science machen
Prof. Jürgen P. Rabe, Direktor des Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof, über Brücken bauen, Verbundlabore und den neuen Forschungsbau.
Symbiose hat eine neue Adresse
Ein Knotenpunkt zwischen Grundlagenforschung, Lehre und Industrie.
Wie das Integrative Research Institute for the Sciences IRIS Adlershof diverse Technologie-Start-ups unterstützt.
Advanced Materials im Fokus
Wo Teams eine große Familie bilden – Adlershofer Graduiertenschule bietet Top-Qualifikation.
Die komplette Ausgabe vom Juli 2020 finden Sie hier.
Michael Bojdys zu Gast beim Wissenschaftspodcast „Unendliche Weiten, Faszinierende Welten" der HU Berlin
Die Humboldt-Universität befindet sich derzeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie – wie alle anderen Wissenschaftsbetriebe der Stadt – im Präsenznotbetrieb.Die Gebäude der Universität sind verschlossen – so auch das Institut für Chemie – und nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HU haben Zutritt. Der Chemiker und Forscher Michael Bojdys hält daher Kontakt zu seiner Arbeitsgruppe und seinen Studierenden über digitale Plattformen.
In der zehnten Folge des HU Wissenschaftspodcast spricht die Radiojournalistin Cora Knoblauch mit Michael Bojdys über eine in der Krise widerstandsfähige Lehre und darüber, welche Chancen und Herausforderungen die derzeitige Situation für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bietet. Außerdem berichtet Bojdys, wie die Chemikerinnen und Chemiker der HU derzeit den öffentlichen Dienst in Berlin mit Desinfektionsmitteln versorgen.
Die komplette Folge vom 08.04.2020 finden sie hier.
Bojdyslab bei Galileo
Graphen gilt als echtes Wundermaterial. Es leitet Strom, ist extrem widerstandsfähig und speichert Wärme. Kein Wunder also, dass auch die Modeindustrie den Stoff für sich entdeckt hat. Doch hält die Wunderjacke auch, was sie verspricht? (Beitrag vom 29.11.2019)
Die Nobelpreis-Jacke - was kann Graphen-Kleidung? from Hans Otto Film GbR on Vimeo.
Die Brückenbauer
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"Wenn Jürgen Rabe anfängt zu erläutern, wie viele Disziplinen in diesem Institut zusammenlaufen, wird einem schwindelig. Mit IRIS Adlershof sollen Innovation und internationale Sichtbarkeit von Forschung in Deutschland vorangebracht werden..."
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Adlershof Special 49 (Frühjahr 2018) [PDF 4,0 MB]
Adlershof Special 49 (Frühjahr 2018) Seite 12f [PDF 0,4 MB] |
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Universität mit Weitblick
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Jürgen P. Rabe, Gründungssprecher von IRIS Adlershof, und Ulrich Horst finden Perspektivwechsel in Forschung und Lehre wichtig. Die beiden Professoren der Humboldt-Universität zu Berlin waren in Princeton und Singapur...
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Adlershof Journal (Ausgabe Sep/Okt 2017) [PDF 5,0 MB]
Adlershof Journal (Ausgabe Sep/Okt 2017) Seite 14f [PDF 0,6 MB] |
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Ein Paradies für Genies -
Neuer Forschungsbau der Humboldt-Universität soll Methoden aus verschiedenen Disziplinen zusammenführen
Berliner Abendblatt 27/07/2017
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Wieder einmal ging im Wirtschafts- und Wissenschaftspark Adlershof ein Richtkranz hoch. In der Straße Zum großen Windkanal werden allerdings keine Wohnungen gebaut, sondern ein neues Super-Labor der Humboldt-Universität.
Berliner Abendblatt (27. Juli 2017) [Artikel online] |
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Richtfest des IRIS Forschungsbaus im Fokus der Medien
"Berlin kann auch bauen" - Reaktionen auf das Richtfest am 13.Juli 2017
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Auf Einladung der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher, und im Beisein des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, sowie der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst und dem Architekten Prof. Hans Nickl von Nickl & Partner, wurde am 13. Juli Richtfest für den von der Firma Riedel Bau errichteten neuen Forschungsbau von IRIS Adlershof gefeiert.
Hier eine Auswahl der Berichterstattung: |
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Der Blick über den Tellerrand
Berliner Wirtschaft 11/16 |
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Die Novemberausgabe des Magazines der IHK Berlin widmet einen Artikel den neu gegründeten „Humboldts Wagniswerkstätten“: „Als Sprecher des IRIS Adlershof freut sich Prof. Jürgen P. Rabe über die Möglichkeiten, die sich den Forschenden der IRI durch die Teilnahme eröffnen“.
Berliner Wirtschaft (Nov. 2016) [Artikel online] |
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INAM - Eine Allianz für neue Materialien
Adlershof special 46 |
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Eine Spezialausgabe des Adlershof Magazins zeigt, wie IRIS Adlershof mit seinen Kooperationspartnern im neu gegründeten Innovationsnetzwerk für neue Materialien (INAM) die praktische Umsetzung von Ideen der Grundlagenforschung vorantreiben will.
Adlershof special 46 (Sept. 2016) [PDF 6,2 MB] |
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Spuren der Exzellenzinitiative
Die Humboldt-Universität zu Berlin zieht Zwischenbilanz
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Die Humboldt-Universität hat ein Magazin herausgegeben in welchem der bisherige Verlauf der Exzellenzinitative gezeigt werden. In einem ausführlichen Interview ab Seite 26 erklärt Gründungssprecher Prof. Jürgen P. Rabe u.a. die Ziele und bisherigen Erfolge von IRIS Adlershof.
Spuren der Exzellenzinitiative (Dez. 2015) [PDF 2,1 MB]
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Teilen mit Struktur
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Die aktuelle Ausgabe des 'Adlershof Journal' der WISTA-MANAGEMENT GmbH versucht zu klären, "Wie unsere Forscher teilen und tauschen". An den Beispielen IRIS Adlershof & BESSY wird gezeigt, wie Forscher aus unterschiedlichen Gebieten ihr Wissen zu gegenseitig höherem Nutzen teilen.
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Adlershof Journal (Ausgabe Nov/Dez. 2015) [PDF 4,8 MB]
Adlershof Journal (Ausgabe Nov/Dez. 2015) Seite 6f [PDF 0,6 MB] |
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Interview mit Dr. Nikolai Puhlmann
- Geschäftsführer IRIS Adlershof
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Dr. Nikolai Puhlmann, Geschäftsführer von IRIS Adlershof im optiMST-Interview über die Entwicklungen am Institut, den Forschungsneubau und die Potenziale am Standort Berlin.
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zum Artikel
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An der Grenze des Denkbaren
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Artikel in der HU-Beilage des Tagesspiegel zum Forschungsfeld Hybridsysteme von IRIS Adlershof und zur kürzlichen Entdeckung des graphitischen Halbleiters TGCN.
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Der Artikel als PDF (50 kb)
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Creating something new is exhilarating: Designer 2D material may take us beyond graphene’s limits
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Kommentar in ars technica zu r kürzlichen Entdeckung des graphitischen Halbleiters TGCN durch ein europäisches Forscherteam unter Beteiligung von Nikolai Severin und Jürgen P. Rabe von IRIS Adlershof.
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Besserer Datenschutz ist schon jetzt möglich |
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Interview der Berliner Zeitung mit
Prof. Johann-Christoph Freytag vom 22.05.2014 |
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Der Himmel über Berlin... Adlershof
Im Rahmen der WISTA-Kampagne Science at Work wurde eine Film gedreht, in welchem sich die IRIS Adlershof-Mitglieder Prof. Stefan Hecht und Prof. Jürgen P. Rabe, sowie unser Mitarbeiter Herr Dr. Al-Khatib und die von uns geförderte Gastwissenschaftlerin Dr. Yan Qiao einbringen konnten.
Das Labor der Zukunft im rbb-SCIENCE SCANNER
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Der rbb SCIENCE SCANNER berichtet über das Projekt "Gestaltung von Laboren" im Exzellenzcluster "Bild Wissen Gestaltung. Ein interdisziplinäres Labor". Darin entwickeln Architekten, Kunsthistoriker und Produktdesigner mit Chemikern und Physikern, darunter die Mitglieder von IRIS Adlershof Norbert Koch und Jürgen P. Rabe, ein Labor für ein Integrative Research Intitute for the Sciences, in dem Menschen möglichst effizient und gerne arbeiten..
Zum rbb-Beitrag (3:05 min) |
Im neuen rbb SCIENCE SCANNER identifiziert der Präsident der Humboldt-Universität, Professor Jan-Hendrik Olbertz, vier große Themenflagschiffe an der HU, wozu auch die Hybridmaterialien gehören, die am IRIS Adlershof erforscht werden.
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SFB 951 in International Innovation
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Die nächste Ausgabe des Journals International Innovation widmet der Arbeit des SFB 951 einen eigenen Artikel: Die Professoren Dr. Fritz Henneberger und Dr. Norbert Koch (beide Mitglieder von IRIS Adlershof) beschreiben, wie sie ihre wissenschaftlichen und administrative Aufgaben balancieren und welche Fortschritte es bei den inorganisch/organischen Hybridsystemen gibt.
International Innovation [PDF, 825 kB]
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IRIS ADLERSHOF in HU Wissen 6
Die neueste Ausgabe von Humboldts Forschungsmagazin HU Wissen präsentiert wieder die Arbeiten von IRIS Adlershof-Mitgliedern.
Dirk Kreimer stellt ab Seite 123 seine Arbeit zum Thema Quantentheorie vor. Seine Rechnungen sind dominiert von hochinteressanten, transzendenten Zahlen wie der Kreiszahl π, die er "kleine Monster" nennt.
Im darauf folgenden Kapitel werden unsere Mitglieder Jan Plefka und Matthias Staudacher interviewt. Sie erklären das Konzept der Stringtheorie und warum Sie zwar die Mathematik verstehen, aber nicht, was sie Ihnen sagen will.
HU Wissen (Ausgabe 6) [PDF, 16,4 MB]
HU Wissen (Ausgabe 6) Seite 123 - 135 [PDF; 940 kB]
Physikerin Claudia Draxl wird geehrt
Beitrag der Berliner Zeitung vom 9. Dezember 2013 zur Verleihung der Caroline-von-Humboldt-Professur an IRIS Adlershof Mitglied Claudia Draxl.
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IRIS Adlershof im Adlershof special 30
In der neuen Ausgabe von Adlershof special wird auf eines unserer Forschungsfelder, den Hybridmaterialien, eingegangen (S. 1). Außerdem wird ausführlich über unseren Forschungsbau berichtet (S. 12).
Online lesen
Download (3,1 MB)
Der neue HIOS (SFB 951) Film: Concepts of HIOS
Dieser Film gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit des SFB 951 (HIOS).
Orte des Forschens - IRIS Adlershof
Beitrag der Berliner Zeitung vom 21.12.2012
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Für Mathe und Physik begeistern
Beitrag des Tagesspiegels vom 30. Oktober 2012 zur Arbeit des Humboldt-ProMINT-Kollegs
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Exzellenz-Initiative: Bildergeschichten im Labor
Beitrag des Tagesspiegel vom 19. September 2012
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Wir sind in vollem Schwung - Humboldt-Universität beschleunigt Ausbau in Adlershof
Adlershof.de News, 3. September 2012
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Germany differentiates its universities
Physics Today, 65(8), 24 (2012)
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Auf der Suche nach neuartigen Materialien - Einstein-Professorin Claudia Draxl erforscht Nanostrukturen auf dem Computer
Beitrag der HUMBOLDT, die Zeitung der Alma Mater Berolinensis, vom 12. Juli 2012
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Exzellente Unis - Millionen für die Forschung
Ein rbb-Spezial vom 15.06.2012
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Forschung Hautnah - Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin, führt über den Campus Adlershof
Beitrag der HUMBOLDT, die Zeitung der Alma Mater Berolinensis, vom 26. April 2012
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HYBRIDMATERIALIEN - Organisch/Anorganische Hybridmaterialien
Beitrag des Humboldt-Spektrums der Ausgabe 1/2012
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Mit SALSA und MAMBO gut in Form. Die Adlershofer Institute halten die Humboldt-Universität ganz vorne im Rennen um den Exzellenzstatus.
Beitrag des Tagesspiegels vom 24. Januar 2012
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Orte des Forschens: Eröffnung des Joint Lab for Structural Research am IRIS Adlershof
Beitrag der Berliner Zeitung vom 1. Dezember 2011
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OLED: Lichterzeugung des 21. Jahrhunderts - Fernseher stecken künftig in eingerollter Posterrolle
Schwerpunktbeitrag von Emil List und Norbert Koch (Mitglied von IRIS-Adlershof) für die Zeitschrift "Optic Express".
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„Falten, Schalten und Sticken“: Revolutionäres Nanopotenzial
Beitrag des Adlershof Journal vom 28. Oktober 2010
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"Unendlich rechnen" - Experte der Quantenfeldtheorie: Der Physiker Dirk Kreimer kommt an die Humboldt-Universität
Beitrag des Tagesspiegel vom 3. Oktober 2010
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Grenzenlos forschen: Im neuen fachübergreifenden Integrativen Forschungsinstitut IRIS
Beitrag des Adlershof Journal vom 1. September 2010
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Grenzüberschreitender Ansatz: Neues Interdisziplinäres Institut in Adlershof verzahnt Forschung aus Physik, Mathematik, Chemie und Informatik
Ein Bericht der Berliner Zeitung vom 28. Juli 2010
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Materie auf extremen Längen- und Zeitskalen
Pressemitteilung der Humboldt-Universität zu Berlin zur feierlichen Eröffnung von IRIS Adlershof am 12. Juli 2010
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Zwischen Nano und Makro: mesoskopisch strukturierte Hybridsysteme für Elektronik und Optik
Beitrag von IRIS Gründungssprecher Jürgen P. Rabe zum Themenheft "Wissenschaftsstadt Berlin", Hrsg. Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Juni 2010
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Bestellungen sind über den Kulturbuchverlag möglich.
Humboldt-Spektrum 1-2/2010: "Impulse für die Lehrerbildung"
Lutz-Helmut Schön, Jürg Kramer und Nora Butter stellen das Humboldt-ProMINT-Kolleg vor.
Pressemitteilung im Humboldt-Spektrum 1-2/2010
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Jahrespressekonferenz Adlershof
Prof. Dr. Michael Linscheid, Vizepräsident für Forschung der Humboldt-Universität: „Mit ’IRIS Adlershof’ schaffen wir eine Plattform für interdisziplinäre Projekte, die dazu beitragen wird, die Ergebnisse unserer Grundlagenforschung in die unternehmerische Umsetzung zu bringen."
Pressemitteilung vom 10. März 2010
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Start für neues Integratives Forschungsinstitut
IRIS Adlershof forscht zu neuartigen Hybridmaterialien für Optik und Elektronik - Pressemeldung der Humboldt-Universität zu Berlin vom 1. März 2010
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Neue Hybridmaterialien für Optik und Elektronik
Humboldt Universität schafft "Integrative Research Institute for the Sciences" IRIS
Pressemitteilung vom 1. März 2010
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